Niederhelfenschwil beobachtet Preisentwicklung am Strommarkt

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Flawil,

Wie die Gemeinde Niederhelfenschwil angibt, werden zur Beschaffung der benötigten Rest-Strommenge von 20 Prozent bis 2026 die Preise an der Strombörse verfolgt.

Blick auf die Gemeinde Niederhelfenschwil.
Blick auf die Gemeinde Niederhelfenschwil. - Nau.ch / Simone Imhof

Für die Jahre 2023 bis 2026 hat der Gemeinderat bereits 80 Prozent der benötigen Strommenge eingekauft. 20 Prozent sind somit noch zu beschaffen.

Während der vergangenen Wochen verlief die Preisentwicklung an der Strombörse stetig rückläufig, weshalb mit einem Kauf für die letzten 20 Prozent bisher noch zugewartet wurde.

Kurz vor dem Erreichen der vom Gemeinderat gesetzten Zielgrösse sind die Energiepreise wieder um rund zwei Rappen pro Kilowattstunde angestiegen.

Beschaffung innert Stundenfrist

Angesichts dieser Entwicklung hat der Gemeinderat beschlossen, mit dem Kauf noch zuzuwarten.

Eine sehr interessante Preisentwicklung ist jedoch bei einer 100-Prozent-Beschaffungstranche für das Jahr 2027 zu beobachten.

Der Gemeinderat verfolgt die Preisentwicklung laufend.

Er hat die entsprechenden Beschlüsse gefasst, damit beim Erreichen der Zielgrössen innert Stundenfrist an der Strombörse eine Beschaffung erfolgen kann.

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