Open Sunday in Flawil: Es geht wieder los
Flawil 17.10.2024 - 19:47
Bis Ende März 2025 können Primarschulkinder aus Flawil an 18 Sonntagnachmittagen in der Turnhalle Enzenbühl Fitness-Spass haben. Los geht's am 27. Oktober 2024.
Wie die Gemeinde Flawil mitteilt, startet nach drei erfolgreichen Saisons das Bewegungs- und Begegnungsangebot OpenSunday am 27. Oktober 2024 in die vierte Saison.
Bis Ende März 2025 können sich die Primarschulkinder aus Flawil an 18 Sonntagnachmittagen in der Turnhalle Enzenbühl treffen und bewegen. Dabei warten jeweils von 13.30 bis 16.30 Uhr spannende Bewegungslandschaften und Gruppenspiele auf sie, die zum Entdecken, Ausprobieren und gemeinsamen Erleben einladen.
Besonders spannend: Über die Saison hinweg finden immer wieder Specialevents statt, die den Kindern zusätzliche Highlights bieten. Ein gesunder, kostenloser Zvieri rundet das Programm ab.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und mitzubringen sind Turnkleidung, Sportschuhe, eine Trinkflasche sowie die Telefonnummer der Eltern.
Partizipation der Jugendlichen: Zentraler Aspekt des OpenSunday
Für eine sichere und abwechslungsreiche Betreuung sorgt ein engagiertes Hallenteam: Unter der Leitung der beiden Projektleiterinnen Melanie Schmid und Barbora Stucka Barinkova (neu) sowie den Seniorcoachs Leonina Kuhn und Lara Hofstetter (neu) begleiten auch motivierte Jugendliche der Oberstufe Flawil die Kinder durch die Nachmittage.
Ein zentraler Aspekt des OpenSunday Flawil ist die Partizipation der jugendlichen Coachs. Engagierte Jugendliche aus Flawil, die ihre Ideen und Vorschläge in die Gestaltung der Bewegungslandschaften und Spiele einbringen, übernehmen Verantwortung und üben sich in einer Vorbildfunktion.
Diese Juniorcoachs tragen wesentlich dazu bei, dass das Angebot den Bedürfnissen der teilnehmenden Kinder entspricht.
Ein inklusives Projekt, das positive Gemeinschaftserlebnisse fördert
Das OpenSunday Flawil setzt auf Inklusion: Kinder mit und ohne Behinderungen entdecken hier gemeinsam die Freude an der spielerischen Bewegung. Dabei werden Berührungsängste abgebaut und ein offener Austausch zwischen den Kindern gefördert.
Der inklusive Ansatz ermöglicht es, dass alle Kinder – unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Bedürfnissen – zusammen positive Erlebnisse teilen und einen Ort zur Begegnung haben.