Obere Taminabrücke wird bis Ende Oktober 2025 gesperrt

Das Tiefbauamt ersetzt Belag und Geländer der Taminabrücke in Bad Ragaz. Ab dem 25. August 2025 ist sie für den Verkehr gesperrt. Umleitungen sind signalisiert.

Das Tiefbauamt des Kantons St.Gallen führt in Bad Ragaz Instandsetzungsarbeiten an der «oberen Taminabrücke»(Bernhard-Simon-Strasse) durch, teilt die Gemeinde Bad Ragaz mit. Die Bauarbeiten sind notwendig, da der Brückenbelag und die Abdichtung ersetzt werden müssen.
Zusätzlich verstärkt das Tiefbauamt die Brückengeländer statisch und versieht sie mit einem neuen Korrosionsschutz, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Bauzeit dauert von Montag, 18. August 2025, bis voraussichtlich Freitag, 14. November 2025.
Eine Vollsperrung der Brücke erfolgt von Montag, 25. August 2025, bis Freitag, 31. Oktober 2025. Während der Sperrung ist die Brücke für den gesamten Verkehr nicht passierbar.
Verkehrsführung während der Sperrung
Von Bad Ragaz nach Pfäfers erfolgt die Umleitung über die Sarellistrasse im Einbahnregime. Von Pfäfers nach Bad Ragaz erfolgt die Umleitung über die Pfäferserstrasse, entlang der Mühlerainstrasse bis zur Maienfelderstrasse. Die Mühlerainstrasse wird hierfür lokal und temporär ausgebaut.
Der Bus verkehrt von und nach Pfäfers in beide Richtungen über die Mühlerainstrasse. Eine Lichtsignalanlage regelt den Verkehr. Die Bushaltestelle «Bad Ragaz Dorfbad» von Pfäfers nach Bad Ragaz ist während der Sperrung nicht bedient. Die Ersatzhaltestelle befindet sich an der Maienfelderstrasse.
Für den Fuss- und Veloverkehr erfolgt die Umleitung über die Löwenbrücke. Für Anwohnende der Bernhard-Simon-Strasse: Die Zufahrt zur Brücke bleibt mit gewissen Einschränkungen offen. Die Einschränkungen werden jeweils im Voraus kommuniziert.
Beeinträchtigungen bleiben nicht aus
Während der Bauarbeiten ist mit Lärm und anderen Beeinträchtigungen zu rechnen. Das Tiefbauamt und die beauftragten Unternehmen setzen sich dafür ein, die Sperrzeit so kurz wie möglich zu halten und die Auswirkungen auf die Anwohnenden und Verkehrsteilnehmenden auf ein Minimum zu reduzieren.