Obere Rheinfallstrasse gesperrt bis Juni 2026

In Neuhausen am Rheinfall schreiten die Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt planmässig voran. Die obere Rheinfallstrasse bleibt bis Juni 2026 gesperrt.

Wie die Gemeinde Neuhausen am Rheinfall mitteilt, kommen die Bauarbeiten zur Aufwertung der Ortsdurchfahrt planmässig voran.
Die Bauphasen 1 und 2 konnten abgeschlossen werden. Die Sanierung der Badischen Bahnhofstrasse konnte vorgezogen und auch bereits abgeschlossen werden.
Sperrung obere Rheinfallstrasse bis Juni 2026
Am Mittwoch, 22. Oktober 2025, starten mit Bauphase 3 die Arbeiten im Bereich der oberen Rheinfallstrasse, zwischen dem Rheinfallkreisel und der Rheinhofkreuzung.
Die obere Rheinfallstrasse ist für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Sperrung dauert bis voraussichtlich Juni 2026. Eine Umleitung über die Zentralstrasse–Scheideggkreisel–Schaffhauserstrasse ist signalisiert.
Freie Fahrt für den ÖV: Die Busse der Verkehrsbetriebe vbsh dürfen die obere Rheinfallstrasse in beiden Richtungen befahren.
Anstösser dürfen den Abschnitt im Einbahnverkehr Richtung Klettgauerstrasse befahren. Der Zugang respektive die Zufahrt zu den Liegenschaften ist mit Einschränkungen gewährleistet.
Bushaltestelle «Klettgauerstrasse» ab Sa 25. Oktober in Betrieb
Aktuell werden letzte Arbeiten an der neuen Bushaltestelle «Klettgauerstrasse» ausgeführt. Ab Samstag, 25. Oktober 2025, fahren die Busse Richtung Klettgau ab dieser Haltestelle.
Das gilt für die städtischen Buslinien Nummer 1 und 7, die Regionalbuslinie 21 sowie die Nachtbusse.
Weiterer Bauablauf
Die Arbeiten der Bauphase 3 dauern bis voraussichtlich Ende März 2026. Mit der anschliessenden Bauphase 4 wechselt die Baustelle auf die andere Strassenseite der Rheinfallstrasse.
Voraussichtlich Ende Juni 2026 sind die Arbeiten im Bereich der oberen Rheinfallstrasse, der Rheinhof-Kreuzung und der Klettgauerstrasse bis zur Verzweigung Bad. Bahnhofstrasse abgeschlossen. Details zu den Bauphasen finden Sie auf der Projektwebsite verkehrsprojekte-neuhausen.ch.
Aufgrund der Bauarbeiten ist mit Wartezeiten zu rechnen. Die Bauleitung und die beauftragten Unternehmen sind bestrebt, die Arbeiten speditiv auszuführen und allfällige Behinderungen auf ein Minimum zu reduzieren.



