St. Gallen: Gewitterfront – Dauereinsatz für Polizei und Feuerwehr

Kantonspolizei St. Gallen
Kantonspolizei St. Gallen

Stadt St. Gallen,

Am Sonntagabend ist eine starke Gewitterfront über den Kanton St.Gallen gezogen. Die Einsatzkräfte waren im Dauereinsatz.

Gewitterfront
Gewitterfront – Dauereinsatz für Polizei und Feuerwehr. - Kapo St. Gallen

Das Unwetter beanspruchte die Feuerwehren sowie die Kantonspolizei St.Gallen im ganzen Kanton. Der Schaden kann noch nicht beziffert werden.

Rund 20 Mal rückten die Feuerwehren oder die Kantonspolizei St.Gallen wegen umgestürzter Bäume oder Sturmholz auf der Strasse aus.

In einem Falle fiel ein umgestürzter Baum auf ein parkiertes Auto, in welchem glücklicherweise keine Personen waren.

In sieben Fällen war die Feuerwehr wegen Wasserschäden an Gebäuden aufgeboten worden. In weiteren sieben Fällen richtete der starke Wind Schäden an Häusern oder an der Strasseninfrastruktur an.

Sechs Einsätze bestanden darin, umgefallene Gegenstände wie zum Beispiel Gerüste oder Baustellenabschrankungen wieder aufzustellen oder aus dem Weg zu räumen.

Bisher sind keine verletzten Personen bekannt

Bereits am Samstagabend standen die Feuerwehren rund 10 Mal im Einsatz, als zwischen 19 Uhr und 20 Uhr eine starke Gewitterfront durch den Kanton St.Gallen zog, dies mehrheitlich im Rheintal. Auch hier handelte es sich um Wasserschäden, Behinderungen durch umgefallene Bäume und Sturmschäden an Gebäuden.

Verletzte Personen sind der Kantonspolizei St.Gallen bis zum jetzigen Zeitpunkt keine bekannt. Die Mitarbeitenden der Notruf- und Einsatzleitzentrale konnten während dieser Zeiten nicht alle Anrufe entgegennehmen. Sie wurden von Kolleginnen und Kollegen aus der Freizeit unterstützt.

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