8000. Einwohner der Gemeinde Au SG empfangen
St. Margrethen 10.07.2022 - 20:35
Wie die Gemeinde Au SG mitteilt, hat sich vor Kurzem in der Gemeinde der 8000. Einwohner angemeldet. Für die Gemeindeverwaltung ein Grund zum Feiern.
Die Gemeinde Au ist eine attraktive, pulsierende und junge Gemeinde, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist. Waren im Jahr 1980 «erst» 5500 Personen in der Gemeinde gemeldet, wurde bereits im Jahr 2011 der 7000. Einwohner verzeichnet. Innerhalb der letzten elf Jahre ist die Gemeinde Au aber nochmals um 1000 Personen gewachsen – so viel wie in den letzten 30 Jahren.
Ein Grund für das Wachstum ist sicherlich, dass die Gemeinde mit seinen zwei Dörfern verschiedenste Anspruchsgruppen anspricht. Familien finden im Dorf Au ruhige Wohnzonen, wo Kinder auf den Strassen noch ohne Gefahr spielen können.
In Heerbrugg entsteht gerade ein Zentrum mit Einkaufsmöglichkeiten, Bars und Restaurants mit einem städtischen Charakter.
Dorf mit Charme
«Für uns war von Anfang an klar, dass wir entweder nach Au oder Berneck ziehen», sagt Maria Wellinger und erklärt: «Hier hat man alles in der Nähe. Ich schätze die Einkaufsmöglichkeiten mit dem kleinen Migros, wo nicht die grossen Menschenmassen verkehren.
Au ist einfach ein kleines, feines Dorf mit Charme, welches aber mit dem Autobahnanschluss trotzdem sehr gute Anbindungen bietet.» Masons Papa, Claudio Wellinger, hat bereits von 2013 bis 2019 in Au gewohnt. Weggezogen ist er der Liebe wegen.
«Ich habe in St. Margrethen gelebt und darum ist Claudio zu mir gezogen», erklärt Maria Wellinger. Kurz hat das Paar noch in Rebstein gewohnt. Als dann aber der kleine Mason zur Welt kam, war für die Familie klar, dass sie ein neues Zuhause sucht.
Au ist eine familienfreundliche Gemeinde
Die Wellingers haben sich in ihrem neuen Zuhause schon bestens eingelebt und sind froh, hier zu sein. «Bis jetzt ist alles durchwegs positiv und dieser Empfang ist jetzt natürlich noch was ganz spezielles», so Maria Wellinger.
Sie sagt abschliessend, wieso sie sich in Au so wohl fühlen: «Wir mögen das Dorfleben. Wenn man sich auf der Strasse begegnet, dann grüsst man sich noch und läuft nicht einfach aneinander vorbei. Das gibt uns ein heimeliges Gefühl, welches wir schätzen.»