FC St.Gallen

FC St.Gallen glänzt beim Talerschwingen – und im Jodelkurs!

Simon Huber
Simon Huber

Stadt St. Gallen,

Der FC St.Gallen arbeitete im Trainingslager in Appenzell nicht nur am fussballerischen Können – sondern auch an den Gesangskünsten.

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Die Spieler des FC St.Gallen übten sich bei einem Ausflug im Talerschwingen und Jodeln. - Instagram /@appenzellerland

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCSG kombinierte im Trainingslager einen Wanderausflug mit einem Jodelkurs.
  • Neben dem gemeinsamen Singen wurden auch Taler geschwungen.
  • Auch der abgangswillige Willem Geubbels war dabei.

Lukas Görtler jodelt, Albert Vallci hämmert Nägel und Lawrence Ati Zigi schwingt Taler. So sah es letzte Woche beim Ausflug des FC St.Gallen im Appenzellerland aus.

Die Espen absolvierten in Appenzell ein Trainingslager. Es wurde jedoch nicht nur am fussballerischen Können gefeilt. Das ganze Team und der Staff begaben sich auf eine Wanderung im Alpstein.

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Goalie Lawrence Ati Zigi schwang einen Taler und seine Hüfte. - Instagram /@appenzellerland

Auf Instagram wurde ein Einblick in den Ausflug gewährt. Nachdem es zuerst hoch hinaus ging, tauchten die Spieler in die Appenzeller Kultur ein. Ein Mann in einer Tracht dirigierte Görtler und Co. zu einem Jodelchor.

Neben dem Wettnageln durfte sich Grünweiss auch im Talerschwingen üben. Goalie Zigi schien dabei äusserst talentiert zu sein. Im Video sieht man ihn mit einer Hand hinter dem Kopf tanzend den Taler schwingen.

Wann verlässt Geubbels den FC St.Gallen?

Mit dabei war auch Espen-Topscorer Willem Geubbels, der von mehreren Klubs aus den Top-5-Ligen umworben wird. Viel deutet darauf hin, dass der talentierte Franzose noch in diesem Sommer wechseln wird.

Schafft es der FCSG in der kommenden Saison in die Top 6?

Einen Ersatz hat man bisher noch nicht gefunden. Das wär aber, denn im Test gegen Schalke fehlte den Espen deutlich die Gefahr im Strafraum.

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Willem Geubbels könnte den FC St.Gallen noch in diesem Sommer verlassen. - keystone

Und lange Zeit bis zum Saisonstart bleibt nicht mehr. Am 26. Juli empfängt man zu Hause den Meister aus Basel.

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