WM-Zeitfahren: Küng in den Top Ten – Evenepoel triumphiert

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

Wil,

Der Ostschweizer Stefan Küng beendet das WM-Zeitfahren auf Rang 10. An der Spitze sichert sich Remco Evenepoel mit einer Machtdemonsatration den Titel.

Stefan Küng
Stefan Küng im Einsatz beim WM-Zeitfahren in Ruanda. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Remco Evenepoel kürt sich zum Weltmeister im Zeitfahren.
  • Jay Vine (AUS) und Ilan van Wilder (BEL) komplettieren das Podest.
  • Stefan Küng beendet das Rennen als bester Schweizer auf Rang 10.

Remco Evenepoel holt sich den WM-Titel im Zeitfahren auf eindrückliche Art und Weise. Der Belgier distanziert seinen ersten Verfolger, Jay Vine aus Australien, um eine Minute und 14 Sekunden.

Remco
Das Siegerpodest beim WM-Zeitfahren in Ruanda. - keystone

Ilan van Wilder (BEL) holt etwas überraschend Bronze, Tadej Pogacar (SLO) enttäuscht und geht als Vierter leer aus.

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Stefan Küng schafft es in Ruanda in die Top Ten. Der Ostschweizer fährt mit einem Rückstand von drei Minuten und 48 Sekunden auf Rang zehn. Mauro Schmid beendet das Rennen auf Platz 29.

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