Kleiner Landrat regelt Departementszuteilung in Davos

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Prättigau 04.10.2024 - 10:39

Im Präsidialdepartement, im Departement für Gesellschaft, Gesundheit und Sicherheit sowie im Departement für Bildung und Soziales ist die Kontinuität gesichert.

Davos
Davos. (Symbolbild) - Keystone

Wie die Gemeinde Davos mitteilt, wurde am 22. September 2024 der Kleine Landrat neu gewählt.

Bereits diese Woche hat sich die neue Regierung zu einer ersten gemeinsamen Sitzung getroffen und die Departementszuteilung vorgenommen.

Die drei bisherigen Landräte führen ihre erfolgreiche Arbeit im gleichen Departement weiter und sorgen damit für wertvolle Kontinuität bei der Fortführung von Projekten und Aufgaben.

Das Hochbau- und Tiefbaudepartment erhalten je eine neue Vorsteherin.

Kontinuität in drei Departementen

Die Regierung der Gemeinde Davos besteht für die Legislatur 2025 bis 2028 neben den drei bisherigen Mitgliedern Philipp Wilhelm (SP), Jürg Zürcher (FDP) und Walter von Ballmoos (GLP) aus den beiden neugewählten Valérie Favre Accola (SVP) und Claudia Bieler (SP).

Am vergangenen Dienstag hat sich der Kleine Landrat in seiner neuen Zusammensetzung getroffen und die personelle Zuteilung der Departemente für die neue Legislatur beraten.

Alle drei bisherigen Landräte werden ihre Arbeit im gleichen Departement fortführen. Das führt zur gewünschten Kontinuität im Präsidialdepartement, im Departement für Gesellschaft, Gesundheit und Sicherheit sowie im Departement für Bildung und Soziales.

Formeller Beschluss erfolgt im Januar 2025

Das Departement für Hochbau, Umweltschutz und Energie wird neu von Statthalterin Valérie Favre Accola geleitet. Landrätin Claudia Bieler übernimmt die Leitung des Departements für Tiefbau und öffentliche Betriebe.

Der formelle Beschluss über die Departementszuteilung erfolgt in der konstituierenden Sitzung des neuen Kleinen Landrates im Januar 2025.

Mit der bereits diese Woche getroffenen Vereinbarung ermöglicht der Kleine Landrat die reibungslose Übergabe der laufenden Geschäfte und sorgt dafür, dass wichtige Projekte nahtlos weitergeführt werden können.

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