Reto Eigenmann neuer Nachwuchs-Sportchef beim UHC Thurgau
Am 19.09.2024 - 09:07
Reto Eigenmann ist Nachwuchs-Sportchef beim UHC Thurgau. Er übernimmt die Betreuung der drei ältesten U-Teams und soll die Talentförderung weiter vorantreiben.
«Schon seit geraumer Zeit wollten wir seitens der Sportkommission diese Vakanz besetzen. Nun ist es gelungen, mit Reto eine sehr gute Besetzung für dieses Amt zu finden. Wir freuen uns auf die Verstärkung in der operativen Ebene der Leistungssportabteilung.» So ist es von Beni Bötschi, dem Leiter Leistungssport, zu vernehmen.
Neue Unterstützung für U-Teams
Die Aufgaben des Nachwuchs-Sportchefs werden insbesondere die Betreuung der Spieler in den drei ältesten U-Teams von Floorball Thurgau betreffen. Diese Mannschaften spielen alle an der nationalen Spitze mit und es erfordert von allen Beteiligten viel Aufwand, um auf diesem hohen Level kompetitiv agieren zu können.
Nicht nur die Spieler erhalten einen zusätzlichen Ansprechpartner, auch die Trainerstaffs der U-Teams sowie der neue Players-Developer über die Nachwuchs-Stufen sollen in ihrer Arbeit mit den jungen Leistungssportlern bestmöglich unterstützt werden. Die Arbeit hat Reto in bilateralen Kontakten bereits aufgenommen, in der kommenden Phase wird sich der neue Nachwuchs-Sportchef in den Teams und mit direkten Kontakten zu den Sportlern weiter einarbeiten.
Förderung der eigenen Talente
Im Zentrum der Aufgaben von Eigenmann soll gemäss der Ausbildungsphilosophie von Floorball Thurgau weiterhin die Unterstützung und Förderung der eigenen Talente stehen. Floorball Thurgau gelingt es seit Jahren, seine Eigengewächse an die Spitze zu begleiten. Diese Systematik soll weiter und nachhaltig gestärkt werden.
Der Nachwuchs-Sportchef äussert sich wie folgt zu seinem neuen Amt: «Ich bin dem Unihockeysport im Thurgau seit Jahren verbunden und schätze die professionelle Arbeit im Nachwuchs- und Leistungssportbereich von Floorball Thurgau sehr.
Mit meinem Engagement möchte ich mithelfen, den Spielern und Trainern ein optimales Umfeld zu bieten, damit wir den bisher so erfolgreichen Thurgauer Unihockeyweg gemeinsam weiter beschreiten können.»
