Auswanderin tot: Mona Vetsch ist «erschüttert»

Mona Vetsch trauert um die verstorbene Auswanderin Alexandra Taetz. Sie sei erschüttert, die Tierliebhaberin hinterlasse viele Spuren.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Auswanderin Alexandra Taetz ist an Krebs gestorben.
- Mona Vetsch ist erschüttert, sie sei «unfassbar traurig».
- Es sei schwer zu begreifen, dass sie nicht mehr da sei.
Mit Mann, Kind und vier sibirischen Tigern wanderte Alexandra Taetz nach Deutschland aus. Dort verwirklichte sie ihren Lebenstraum eines eigenen Tierparks. Kürzlich teilte ihr Team die traurige Nachricht: Taetz ist mit bloss 38 Jahren an Krebs gestorben.
Auf ihrem Weg von der Schweiz zum Tierpark in Deutschland wurde Taetz jahrelang von der SRF-Dok «Auf und davon» begleitet. So lernte auch Mona Vetsch (50) die mutige Tierliebhaberin kennen.

Auf Facebook äussert sie sich jetzt zum «viel zu frühen Tod»: Die Nachricht habe sie und das ganze Team «erschüttert», es sei «unfassbar traurig».
«Alexandra hinterlässt viele Spuren, auch in mir. Die Erinnerungen an die glücklichen Tage mit ihr und ihrer Familie werde ich immer bei mir tragen», schreibt Vetsch.
Sie schreibt, Alexandra habe ihren Lebenstraum mit «Mut und Tatkraft» verwirklicht. Vetsch bewundere die Ruhe, innere Stärke und Kraft der Auswanderin. «Dass sie jetzt nicht mehr da ist, bleibt schwer zu begreifen.»
Gegenüber der «Rhein-Zeitung» sagt Remo, Alexandras Ehemann, dass das Programm im Tierpark weitergehe. Das sei ihr Wunsch gewesen. Ihr Leben, ihr Einsatz für Tiere ohne Stimme und der gemeinsame Familientraum sollen im Park im Mittelpunkt stehen.










