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FC St.Gallen – Hüppi: «An ein Scheitern denke ich gar nicht»

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

Stadt St. Gallen 02.05.2024 - 03:31

Als Viertplatzierter nimmt der FC St.Gallen die letzten fünf Saisonspiele der Super League in Angriff. Die Chancen auf einen Europacup-Platz stehen gut.

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Matthias Hüppi ist Präsident beim FC St.Gallen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Fünf der sechs Teams aus der «Championship Group» spielen nächste Saison wohl europäisch.
  • FCSG-Präsident Matthias Hüppi ist zuversichtlich, dass die Espen dieses Ziel erreichen.
  • Am Samstag (20.30 Uhr) gastieren die Ostschweizer beim FC Lugano.

Die Super League ist zweigeteilt, ab Samstag geht es in die verbleibenden fünf Runden. Der FC St.Gallen belegt aktuell Rang vier und kämpft im Saison-Endspurt um einen Platz fürs europäische Geschäft.

Im Interview mit dem «Tagblatt» spricht Präsident Matthias Hüppi über die Ausgangslage für die verbleibenden Partien. Die Ambitionen des Teams seien unverändert.

Hüppi: «Der FC St.Gallen hat das Ziel festgelegt, einen internationalen Platz zu erreichen. Daran hat sich im Verlauf der Saison nichts geändert. An ein Scheitern denke ich schon ganz und gar nicht.»

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Der FC St.Gallen spielt in der «Championship Group» um einen europäischen Platz. - keystone

Dadurch, dass Servette und Lugano im Cupfinal stehen, verbessern sich zudem die Chancen auf einen Europacup-Platz. Der Fünftplatzierte der Super League wird in der nächsten Saison wohl auch Quali-Spiele austragen.

Hüppi zeigt sich davon wenig beeindruckt. Die Tatsache verführe den FCSG nicht dazu, auch nur einen Zentimeter nachzulassen. «Das wird bei uns ohnehin niemandem in den Sinn kommen.»

Rechenspiele und Spekulationen würden nichts bringen, so der Präsident. «Wir denken deshalb nicht so sehr an diesen neuen Fakt, sondern konzentrieren uns vielmehr auf uns und unsere Aufgaben. Und genauso gehen wir in die letzten fünf Auftritte.»

Spielt der FC St.Gallen nächste Saison europäisch?

Dabei gibt sich Matthias Hüppi überaus zuversichtlich. Der 66-Jährige erinnert an die Form des Teams. «Wir können nach der Serie von zuletzt zwei Siegen und ­davor vier Unentschieden selbstbewusst und befreit aufspielen.»

Los geht es in der «Championship Group» am Samstag (20.30 Uhr) auswärts gegen Lugano. Eine Woche später folgt das Heimspiel gegen Servette.

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