Transfercoup: Djawal Kaiba unterschreibt beim FC Wil

Wil,
Der FC Wil sichert sich Mittelfeldtalent Djawal Kaiba vom österreichischen Bundesligisten SCR Altach. Der 22-jährige Kameruner unterschreibt bis Sommer 2027.

Wie der FC Wil 1900 bekannt gibt, hat er einen weiteren Transfer getätigt: Djawal Kaiba stösst vom österreichischen Bundesligisten SCR Altach in die Ostschweiz. Der 22-jährige Mittelfeldspieler bringt internationale Erfahrung, Physis und Entwicklungspotenzial mit. Er unterschreibt für zwei Jahre bis im Sommer 2027.
Mit Djawal Kaiba sichert sich der FC Wil 1900 einen vielversprechenden Spieler fürs defensive Mittelfeld. In der vergangenen Saison kam der Kameruner auf 13 Einsätze in der höchsten österreichischen Liga für den SCR Altach sowie 9 Spiele für SW Bregenz in der 2. Liga.
Trotz seines jungen Alters bringt Kaiba bereits internationale Erfahrung mit – darunter drei Länderspiele für die A-Nationalmannschaft Kameruns.
Zweikampfstark, technisch versiert, läuferisch stark
Kaiba überzeugt durch eine starke Physis, gutes Stellungsspiel und sauberes Passspiel. Der FC Wil 1900 bekommt mit ihm genau den Spielertyp, der im aktuellen Kader noch gesucht wurde: ein laufstarker Abräumer mit Spielintelligenz und Technik.
Im System von Trainer Marco Hämmerli dürfte Kaiba rasch eine wichtige Rolle einnehmen.
Michael Lang: «Er bringt ein enormes Entwicklungspotenzial mit»
«Mit Djawal haben wir einen sehr spannenden Spieler für den FC Wil 1900 verpflichtet. Er verfügt trotz seines jungen Alters bereits über reichlich Erfahrung auf Profi-Level und hat letzte Saison eindrucksvoll gezeigt, dass er ein enormes Entwicklungspotential mitbringt.
Seine Physis, Zweikampfstärke und seine Technik werden für unser Spiel eine grosse Bereicherung sein. Ich bin froh, dass Djawal die Saison mit uns bestreiten kann», so Michael Lang, Sportchef FC Wil 1900.
Der FC Wil 1900 bedankt sich beim SCR Altach und Sportchef Philipp Netzer für die offene Kommunikation und die konstruktive Verhandlungsbereitschaft. Die Gespräche fanden in einem partnerschaftlichen Rahmen statt – ein wichtiger Faktor für diesen gelungenen Transfer.